Uhrturm-chan und Shadow-chan im Park

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Die Lore von Uhrturm & Shadow-chan

Aiko und Haruka Takahashi wurden in Japan geboren und verbrachten ihre Kindheit in Kyoto, einer Stadt voller Geschichte und Kultur, ähnlich wie Graz. Ihr Vater, ein japanischer Diplomat, erhielt vor einigen Jahren einen längeren Aufenthaltsposten in Österreich, und die Familie zog nach Graz. Dort entdeckten die beiden Schwestern schnell die Schönheit und den Reiz der Stadt. Während Aiko eine tiefe Faszination für den Grazer Uhrturm entwickelte, fand Haruka ihre Inspiration in der modernen Kunstszene und den Schatten, die sich um den berühmten Uhrturm bildeten.

Durch ihre japanischen Wurzeln hatten die beiden Schwestern schon früh Kontakt zu Anime, Manga und Cosplay. Als sie Graz erkundeten, beschlossen sie, ihre Liebe zu beiden Kulturen zu kombinieren und erschufen ihre eigenen Charaktere. Aiko, die sich von den Traditionen und der Geschichte inspirieren ließ, wählte „Uhrturm-chan“ als ihren Cosplay-Charakter. Sie wollte eine Figur schaffen, die das kulturelle Erbe von Graz mit japanischem Flair verbindet.

Haruka hingegen war immer von den dunkleren, verborgenen Seiten des Lebens angezogen. Das Kunstprojekt „Uhrturm Schatten“, das einst neben dem Uhrturm installiert wurde, inspirierte sie dazu, „Shadow-chan“ zu entwickeln. Sie sah in dem Schatten eine Metapher für das Unbekannte, das in jeder Stadt existiert, aber selten wahrgenommen wird. Ihr Charakter ist die geheimnisvolle Beschützerin dieser unsichtbaren Welt, die immer im Hintergrund lauert, aber dennoch einen wesentlichen Teil des Stadtbildes ausmacht.

Aiko „Mia“ Takahashi („Uhrturm-Chan“)

Akio in ihrem Werfolf Uhrturm-chan Cosplay
  • Alter: 22 Jahre
  • Studium/Beruf: Geschichts-Studentin mit Schwerpunkt auf Österreichische Geschichte auf der Karl Franzens Universität Graz
  • Persönlichkeit: Aiko, die von allen „Mia“ genannt wird, ist eine lebensfrohe und weltoffene Person, die eine besondere Verbindung zu Japan und Österreich pflegt. Ihre Familie zog vor einigen Jahren nach Graz, wo sie sich sofort in die Kultur, Geschichte und Architektur der Stadt verliebte. Ihr Interesse an der reichen Geschichte Europas führte sie zum Geschichtsstudium und dem Austausch zwischen Japan und Österreich. Aiko ist kreativ, liebt Kostüme und traditionelle Kleidung, sowohl aus Österreich als auch aus Japan.
  • Hobbies: Reisen, Sprachen lernen, traditionelle japanische Handwerkskunst, Cosplay, historische Stadtführungen.

Haruka „Haru“ Takahashi („Shadow-Chan“)

Haruma in ihrem Shadow-chan Cosplay mit obligatorischer freundschafts Schokolade
  • Alter: 20 Jahre
  • Studium/Beruf: Kunststudentin an der Kunstuniversität Graz
  • Persönlichkeit: Haruka, kurz „Haru“, ist die introvertierte Schwester von Aiko. Im Gegensatz zu ihrer Schwester, die das Traditionelle liebt, ist Haruka von modernen, urbanen Kunstformen fasziniert. Sie hat ein besonderes Interesse an japanischer und europäischer Street Art und kombiniert diese mit Licht- und Schattenspielen in ihren Werken. Ihre künstlerische Arbeit ist oft düster, was auf ihre Faszination für verborgene und geheimnisvolle Dinge zurückzuführen ist. Haruka drückt ihre Emotionen eher durch Kunst aus, als durch Worte.
  • Hobbies: Fotografie, Street Art, Cyberpunk-Literatur, Graffiti, Cosplay.

OC-Charaktere

„Uhrturm-Chan“ ist eine Figur, die Aiko erschaffen hat, um die Verschmelzung der Kulturen zwischen Japan und Österreich zu symbolisieren. Ihr Cosplay-Charakter basiert auf der Vorstellung der Personalisierung des Geistes des Grazer Uhrturms, der schon Jahrzehnte über die Stadt wacht. Ihr Outfit kombiniert Elemente der Grazer Tracht mit Anleihen aus der japanischen Kultur, was ihre interkulturellen Wurzeln widerspiegelt. Sie betrachtet „Uhrturm-Chan“ als eine Brücke zwischen den beiden Kulturen.

„Shadow-Chan“ wurde von Haruka als Kontrast zu Mias „Uhrturm-Chan“ entworfen. Ihr Charakter verkörpert den Schatten, der sich immer hinter dem Uhrturm verbirgt. Haruka sieht in der Figur eine Art Wächterin der unentdeckten und dunklen Seiten von Graz. Ihr Cosplay zeigt moderne, minimalistische Elemente, inspiriert von japanischem Street Style, kombiniert mit der düsteren Ästhetik des Grazer „Uhrturm Schatten“-Projekts. Der Name „Shadow-Chan“ ist auch eine Anspielung auf ihre Affinität zu Cyberpunk und dystopischen Themen in der Kunst.